Nordea Asset Management
Nordea Asset Management (NAM) gehört mit einem verwalteten Vermögen von EUR 251 Mrd.* zur Nordea Gruppe, dem größten Finanzdienstleister in der nordischen Region (verwaltetes Vermögen EUR 379 Mrd.*). NAM bietet europäischen sowie globalen Investoren eine breite Palette von Investmentfonds an. Wir betreuen eine große Anzahl an Kunden und Vertriebspartnern wie Banken, Vermögensverwalter, unabhängige Finanzberater und Versicherungsunternehmen.
Nordea Asset Management unterhält Standorte in Bonn, Brüssel, Kopenhagen, Frankfurt, Helsinki, Lissabon, London, Luxembourg, Madrid, Mailand, New York, Oslo, Paris, Santiago de Chile, Singapur, Stockholm, Wien und Zürich. Nordeas Präsenz vor Ort geht Hand in Hand mit dem Ziel, ansprechbar zu sein und unseren Kunden den besten Service zu bieten.
Der Erfolg von Nordea basiert auf einem nachhaltigen und einzigartigem Multi-Boutique Ansatz, welcher die Expertise spezialisierter interner Boutiquen mit exklusiven externen Kompetenzen verbindet. Dies erlaubt uns, zum Wohle unserer Kunden ein stabiles Alpha zu generieren. Die Lösungen von NAM erstrecken sich über alle Anlageklassen, von festverzinslichen Anlagen und Aktien bis hin zu Multi-Asset Lösungen, und über alle Regionen hinweg, sowohl lokal, in Europa als auch in den USA, global und in den Schwellenländern.
Kennzahlen
Unternehmensgründung Nordea Group | 2000 |
Mitarbeiter | knapp 900 |
Anlagezentren | Bergen, Kopenhagen, Helsinki, Stockholm |
Assets under Management | 251 Mrd. EUR* |
Weitere Informationen | Zur Webseite |
*Quelle: Nordea Investment Funds, S.A., 31.12.2023
Fonds bei Stockwaves
Beiträge
Jahresrückblick 2023 und Ausblick für 2024
Der Nordea 1 – Global Stable Equity Fund BI-EUR (GSEF) erzielte 2023 eine positive Rendite von 8,58%, während der breite Markt (MSCI World Index NR EUR) in diesem Umfeld um rund 19% zulegte (Stand 29.12.2023).
Diversifikation weiter gedacht
Im vergangenen Jahr haben Anleger den „perfekten Korrelationssturm“ erlebt. Die herkömmliche Art, verschiedene Anlageklassen miteinander auszubalancieren funktioniert nur noch bedingt. Alternative Ansätze können Abhilfe schaffen.